lutz.blogs

The Art of Jahresaus-/rückblick

Wir haben uns gedacht, da sowieso jeder einen Jahresrückblick macht, machen wir mal was GANZ ANDERES. Es ist wieder etwas unglaubliches passiert, und Freunde da könnt Ihr uns [Anm. d. Red.: die Redaktion] glauben, waren wir nicht nur sehr überrascht, sondern gleichenfalls erzürnt über die Reaktionen darauf. Interessanterweise konnten wir das Phänomen auch schon die letzten Jahre beobachten und renommierte Analysten sagen bereits ähnliches für die kommenden Jahre voraus. Bekanntermaßen werden wichtige Ereignisse der Weltgeschichte in der Reihe "Wichtige Ereignisse der Weltgeschichte" in diesem tagesaktuellen Blog und Austauschplattform gewürdigt. So zum Beispiel die (bekanntermaßen fingierte(!!!111elfeins...warum hat die Flagge nicht geweht, kann mir das einer mal erkl...) Mondlandung 1969 oder die letzte große Entdeckung von Archäologen 1999 [Anm. d. Red.: Uninformierte Nicht-Leser (und damit Humanoiden (denn die Nicht-Humanoiden Leser sind uns entweder bekannt oder uns bereits komplett egal) mit denen die Redaktion nichts zu tun haben will) des Blogs werden hiermit möglicherweise leicht darauf hingewiesen den Vorgängerpfosten zu konsumieren!].

Ein weiteres Jahr ist zu Ende gegangen.

Wie auch die letzten Jahrtausende gibt es wieder den obligatorischen Blogpost SPEZIAL. Wir blicken auf zurück auf eine ereignisreiches Jahr 2019 und blicken aus auf ein ereignisreiches Jahr 2020. Auch dieses Jahr küren wir wieder die Besten der Besten in unserer Blog-Kategorie "Die Besten der Besten" unter dem diesjährigen Motto "Luftballons, günstige Alternative zur Schreckschusswaffe". Damit wäre auch die Überleitung zu dem heutigen Sponsor geschaffen, denn ohne Ihn wäre unser Bytekonto nach wie vor leer, denn Bytes kosten Geld. [Anm. d. Red.: Sponsor aus Datenschutzgründen entfernt] Ich hoffe ihr habt euren Internetführerschein dabei, seid angeschnallt und können direkt direkt in die heute voll besetzte Byteachterbahn des ersten Blogpfostens im Jahre 2020 springen. Wir übergeben an Praktikant #34123, der sich gerade live bei der Kür des Luftballons des Jahres befindet.

Vielen Dank Praktikant #5912 für die nette Einleitung, ja ich stehe [Anm. d. Red.: sitzt] hier live bei der Preisverleihung der "Besten der Besten 2019" mit dem Motto "Luftballons, günstige Alternative zur Schreckschusswaffe", wo in wenigen Sekunden der beste Luftballon des Jahres gekürt wird. Die 99 Nominierten platzen beinahe vor Aufregung und der Druck ist überall in der Halle zu sp... In diesem Moment wird der Umschlag geöffnet und nach künstlicher Verzögerung ist der Preisträger bekannt: Es ist der Heliumballon. Wie in den Jahren zuvor mach der Heliumballon das Rennen, trotz der beiden Umweltskandale aufgrund der Heliumknappheit zu Beginn des Jahres. Unglaublich, in Umfragen lagen er und der Folienballon meist gleichauf, anscheinend konnte der Heliumballon in letzter Sekunde letzte Reserven zusammenkra.. Ich höre gerade schreie, es sieht so aus, als wäre der Folienballon geplatzt, ich wiederhole die Luft ist raus. Wie es scheint muss der Folienballon von einem Heliumballon ausgeflogen werden. Mit diesen Worten und einem bitteren Beigeschmack gebe ich weiter an die Redaktion mit Ausführungen zu Jahresrück- und ausblicken. Viel Spaß.

Wenn man darüber nachdenkt(+), über was man zum Jahresende in der Weihnachtszeit schreiben kann, kann man eigentlich nichts richtig machen. Jeder Schreiberling auf hiesigen bytesichernden Auflinie-Portalen macht entweder einen Jahresrückblick, Jahresausblick oder "was ungewöhnliches was es noch nie gab" oder einen endlich lustigen "Metajoke darüber dass es in dieser Zeit unmöglich ist etwas zu finden über das man schreiben kann ohne vorhandene Klischees zu bedienen", denn wir wissen alle, dass solche Taugenichtse auch Angriffskrieg führen würden. Schelmisch wie die Redaktion ist und wir kennen Sie aus Aktionen wie "der Bachelor(arbeit)", "moderne Technik in der modernen Welt, lohnt sich Technik aus 2019 auch noch in 2019?" oder "WARUM SCHREIBT DER ALLES GROSS; WAS MUSS ICH TUN DAMIT DAS WEGGEHT?" werden bekannte Scharlatarne die unterschiedlichen Taktiken wissenschaftlich korrekt auseinandernehmen und nach Gutheit rankieren. Zuerst werden klassische Klickbattierungstaktiken besagter Jahresend-/anfangsformate benannt und danach die Beste Taktik entsprechend eines Beispiels dargestellt.

Taktik Numero Uno: The Copyian Job

Man kennt ihn, den Kopierauftrag, der zwar im System sichtbar und gespeichert ist, jedoch nie oder nur selten passend ausgeführt wird. Erst nach mehrmaligem Hinzufügen werden entsprechend alle hinzugefügten Aufträge auf einmal ausgeführt. Überhaupt nichts damit zu tun hat unsere Taktik Nr. 1, dem Copy n' Paste Gauner. Meist von Schreiberling-Scharlatanen genutzt, ist diese Taktik meist Mitte bis Ende Dezember eines Jahres zu finden und nicht selten in Verbindung mit einem tatsächlich selbst erstellten Jahresausblick in einem Artikel zusammengeballert. Meist werden wahrlich größenwahnsinnige Titel genutzt als wenn wir uns noch in den 1930ern befänden. Es ist die Rede von 'dem größten', 'dem einzig wahren' oder 'dem exklusivsten' Rückblick der Geschichte wie es Ihn noch nie gegeben hat, was vermutlich daher rührt, dass der Teilzeitgauner nun alle möglichen Rückblickartikel zusammengeworfen und durch Satzzeichen verbunden hat zum Schluss aber an dem einzigen scheitert, bei dem er selbst tätig werden muss.

Taktik Nr. 2: Der frühe Vogel

Unter Copynauten als 'Vogel' oder 'Idiot des vollen Glases' bekannt, wildert der zu früh gekommene Vogel in wahrlich unbekannten Gefilden. Diese Gattung gehört außerdem zur Teilmenge der eher beschränkten Funktionen unter journalistisch arbeitenden Nehmer, betrachtet man seine Lebensweise unter rein logischen Gesichtspunkten. Er legt somit die Grundsteine für die roten Teppiche der Jahresrücklicke die nach seinen Werken veröffentlicht werden. Interessanterweise sind frühe Vögel keine Saisonvögel, da diese zum Teil Monate nicht lesen können und die ersten Artikel bezüglich des Rückblickens bereits schon ab Sommer beginnen können. Leider sind solche Flügeltiere sehr selten, obwohl die meisten der anderen im Rückblicksmilieu arbeitenden Redakteure mit bis zu 105% von Ihnen abhängen.

Der späte Vogel

tl;dr: entspricht einem Copynauten, welcher ausschließlich um den 31. Dezember seinen Jahresrückblick publiziert. Ahja, das ist Taktik Nr. 3.

Der Metamatiker

Wie der Name besagt, halten sich Autoren der Gattung 'Metamatiker' für sehr intelligent bei gleichzeitig selbsteingeschätzter Nullarroganz im negativen Bereich. Erkennen kann man diese ganz einfach anhand 2 nicht zu übersehenden Hinweisen. Häufig behaupten Sie intelligent und gleichzeitig nicht arrogant zu sein. Viel einfacher sind die Artikel die Sie publizieren, denn es handelt sich nie um einen Jahresrück oder -ausblick. Da wir unsere Leser kennen, werden diese schon 3 Schritte weiter gedacht haben und werden sich jetzt denken: Hä, warum haben diese Menschen es in den Artikel geschafft, obwohl ich meiner Familie im E-Mail Verteiler einen besseren Jahresrückblick in Form eines 'Vorher-Nachher' Bildes meiner fetten Katze geliefert habe als... Wie hießen Sie noch gleich?... "Metamatiker"? Ganz einfach, Sie machen keinen. Meist genügt ein Blick in den ersten Satz, der meist so beginnt: 'Wir haben uns gedacht, da sowieso jeder einen Jahresrückblick macht, machen wir mal was GANZ ANDERES...'. Diese "Rückblicke" gelangen häufig in die Metaschiene und versuchen ironisch einen anderen Artikel zu kopieren, aber IRONISCH!!!11 und man muss zwischen den Zeilen stets die Ironie herauslesen können. Eine beliebte Taktik ist auch, den Rückblick gleich ganz weg zu lassen und nur einen Ausblick zu wagen. Oft kommt dabei auch einfach ein Ausblick auf die nächsten 5 Jahre raus, statt nur auf nächstes Jahr, was auf dem Teppich ausgebreitet überhaupt keinen Sinn macht, da man sich die Möglichkeit auf Jahresausblicke in den nächsten 5 Jahren theoretisch komplett verbaut. Glücklicherweise sind Menschen nur andere Goldfische und vergessen sowas sowieso. Wo waren wir nochmal?

Der gläserne Glasmann

Ah ja, der gläserne Glasmann. Ich kann ihn gerade nicht sehen und zum Interview ist er ebenfalls nicht aufgetaucht. Aus unserem Archiv ist leider auch nicht mehr herauszuholen, als dass der gläserne Glasmann ausschließlich den Blick in die Zukunft wagt und sich noch nie der Vergangeheit gewidmet hat.

Combobreaker

Der Combobreaker beherrscht meist auch Englisch, da er sich Vermutungen zufolge einen anderen Namen gegeben hätte. Wir leider nicht, daher konnten wir keine Informationen über Ihn oder von Ihm herausfinden. Wir haben jedoch einen Insider getroffen, welcher behauptet, der Combobreaker kombiniere Publikationstaktiken um mehr sog. Unique Views generieren zu können. Somit stellt er eine Art Chamäleon dar, der wahrlich schwer am reinen Inhalt seiner Veröffentlichungen zu erkennen ist. Viel mehr lässt sich über Jahre hinweg anhand eines Publikationsprofils ein sog. Pattern herausfinden, aus dem hervorgehen könnte, dass es sich um einen Combobreaker handelt. Sie sind tatsächlich noch seltener als frühe Vögel, dennoch gab es die ersten Sichtungen bereits 1978 ..."Halt Lesestopp, Polizei. Allgemeine Tastaturkontrolle, einmal Rechts ranlesen. Dann hätte ich gerne den Führerschein und Tipppapiere bitte." ... "Sie wissen warum wir Sie anhalten?" ... "Warum nicht? Dann erkläre ich das Ihnen einmal. Sie waren zu schnell. 300 Anschläge pro Minute, da ist nichtmal Osama so schnell gewesen (*hehe*), außerdem ist ihre Mausbeleuchtung ausgefallen." ... "Ich diskutiere das jetzt nicht mit Ihnen...Andere Frage, haben Sie was an der Tastatur verändert? Einmal die aktuelle ABE bitte, auch von den Einbauteilen..." ... "Das ist wirklich nicht gut, ich sehe in der ABE ist ein deutsches Layout eingetragen, Sie führen aber offensichtlich ein US-Amerikanisches ohne Euro Zeichen. Außerdem haben Sie rote Schalter eingebaut, hier sind aber braune eingetragen. Da müssen wir wohl noch eine Lautstärke-Messung durchführen, die Nebentipper beschweren sich nämlich schriftlich. Wollen Sie sich dazu äußern? Müssen Sie a..." ... "Ich kann Sie so nicht weiterklöppern lassen, das ist Ihnen hoffentlich klar. Das Kloppgerät wird beschlagnahmt, dann kommt ein Gutachter und prüft ob das Teil überhaupt internetsicher ist." ... "Ich höre gerade die Lautstärkemessung hat 94dB bei eingetragenen 50 ergeben, das kommt jetzt leider noch dazu." ... "Nein auch nicht noch ein Abschiedsgruß, wenn irgendwas beim Tippen passiert sind wir da mit drin. Sie bekommen Post von uns mit dem Bescheid in Höhe von 2550€, 3 Bytes im Valley und einen Monat Tippscheinentzug

Verschwörungstheorie der Woche

Es begann völlig harmlos mit einer E-Mail mit wenigen Zeilen an Textinhalt. Eine simple Anfrage an den AVV sollte der Beginn einer Odyssee an Fragen und losen Enden werden, welche auch bis heute nicht ganz geschlossen werden konnten. Die simple Frage, ob Daten über die Anzahl an Stoppknopfbetätigungen in öffentlichen Verkehrsmitteln erhoben werden, konnte uns nicht beantwortet werden. Das lag jedoch nicht daran, dass Daten nicht erhoben werden, sondern eine, vermutlich vorgegebene, Einstufung in eine Geheimhaltungsstufe, welche diese Daten nur für (angeblich) "interne Zwecke" Zugänglich macht. Das wirft natürlich weitere Fragen auf. Was verheimlichen uns Verkehrsunternehmen noch und warum können diese uns keine schlüssige Erklärung dafür liefern, dass Tramwagen nach dem Einstieg "losfahren". Wir haben Kosten und Mühen gescheut und haben außer 2 E-Mails nichts gemacht um dieser Verschwörung auf den Grund zu gehen.
Erste Zweifel kamen uns bereits nach einer Verzögerung durch eine, vermutlich fingierte, Weiterleitung an die "SWA", dass man doch dafür nicht zuständig sei. So wandten wir uns wie geheißen an die "SWA", um Antworten auf unsere Fragen zu bekommen. Doch dann bestätigten sich unsere schlimmsten Befürchtungen. Sie wollten uns nichts sagen. Eine Firma, die Transparenz großschreibt [Anm. d. Red.: Wir hier übrigens auch] und teilweise auch korrekte Fahrtzeiten herausgibt, kann uns keine Antworten liefern. Was wenn es bei den Druckknöfen mit der meist heruntergekommenen "STOP"-Aufschrift anfängt und der wahre Grund der Verheimlichung noch viel weiter oben liegt. Wenn man sich das Wort "Stop" genauer anschaut und nur wenige Buchstaben ersetzt bekommt man "Start" heraus. Das deutet auf den Ruckartigen Fahrtbeginn nach eigenem Einstieg hin, welcher noch komplett ungeklärt ist. Haben wir damit die lang gesuchte Verbindung zu den Verkehrsbetrieben? Gehen wir also noch einen Schritt weiter, denn hier gibt es gerade keinen freien Sitzplatz und die Tram fährt gleich los. In welchem Szenario, benötigen Mächtige Mächte oder Fraktionen noch Lebewesen, die auf ruckartige Bewegungen trainiert wurden. Richtig im Kampf auf Luftschiffen. Da Luftschiffe seit gewissen H2-Zwischenfällen nicht mehr in Mode scheint, erweitern wir auf den Weltraum. Nach dem Iron Sky's schen Axiom, hausen auf der Rückseite des Mondes noch ein "Volk", welche die Erde auch mit Hilfe von Raumschiffen einnehmen wollen. Und wer wäre besser für Ruckartige Bewegungen im All geeignet? Richtig, trainierte Personen auf ruckartige Bewegungen. Was wäre also, wenn dieses "Pack" schon längst einflussreiche Positionen auf der Erde, und damit auch im ÖPNV, bereits gesichert hat und mit Hilfe von Trams, welche losfahren, passend trainierte Humanoiden "züchtet"? Leider haben wir möglicherweise an gewissen Stellen zu tief gegraben, denn unser Reptiloideninformant wurde in der Scheibenwelt tot aufgefunden und wir mussten unsere Recherchen einstellen. Nichtsdestotrotz haben wir damit eine seit Jahrhunderten unentdeckte Verbindung bewiesen und wird der Grundstein für entsprechende Forschung legen.

NNEATQ der Woche

Das war die Verschwörungstheorie der Woche, präsentiert von niemandem, Ihr Service für nichts. Und damit springen wir direkt in den gut gefüllten Fragenpool, diesmal bestehend aus Fragen, die wieder wirklich absolut niemand zu stellen gewagt hatte...

Q: Kommen ab jetzt monatliche Posts?
A: Absolut, alleine zu diesem Zweck wurde mein Pool aus freien Autoren um 241 aufgestockt, welche mir dabei helfen werden, die 150h Arbeit pro Woche welche für einen monatlichen Artikel, bestehend aus Recherche und sonstigen Aufgaben, zu bewältigen. Hierbei fällt mir auf, dass der Blog seit einem Jahr gut gehalten hat, WTF...

Q: Es gilt doch "Survival of the fittest", warum also gibt es noch Leute, die die Innereien bei einer Brezel dem unteren Teil vorziehen?
A: Absolut unerklärlich, genauso wie diejenigen, die denken das wäre der "ObEre".

Q: Hat der Herr etwa IMMER noch nichts zu tun und sich herabgelassen der ausgesprochen ungeduldigen Leserschaft Inhalte zur Verfügung zu stellen?

A: Das kann der Autor weder bestätigen noch dementieren.

Q: Hattest du nicht einen Moodtracker für 2019 geplant?
A: Das ist richtig, den habe ich benutzt, würde ihn auch zeigen, jedoch würdet ihr quasi rot sehen und das wäre kein guter Start ins neue Jahr...

Q: Was passiert 2020?
A: Hauptsächlich wird der Fokus wieder Richtung Uni gehen, aber es sind Verbesserungen im harwarenahen Bereich geplant, was sich auch in Aufstockungen im Testumgebungsbereich niedergeschlagen hat. Dazu wird weiterhin mein "Weekly Learning" aka "TIL/TWIttls" verwendet (Ja, das wird tatsächlich verwendet...). Außerdem sind endlich mal neue Fotos im tatsächlich eigens umgesetzten Fotoportal geplant(/umgesetzt), da gewisse Kameras nicht mehr auf einem Regal Platz nehmen wollen. Zudem soll endlich mal der Videobereich verstärkt angegangen werden. Dazu evtl. auch ein (Spoiler) "Videoportal"((??)) analog zum Fotopendant

*: Kleingedrucktes
**: Kleingedrucktes nur mit 2 Sternle
**: Kleingedrucktes nur mit 3 Ste...ne warte sind auch 2
+: Beim Denkprozess sind beanspruchte Zellen weder physisch noch psychisch zu Schaden gekommen
++: Ja Scharlatan ist ein geiles Wort

Kommentare


Schreibe einen Kommentar:

Zurück | mehr Informationen